Montag, 30. Januar 2012

Santiago de Chile und Valparaiso


























































































ab hier: Valparaiso...



































































Hola aus Valparaiso,




wo es gerade mit Blick auf das Meer und die bunten Haeuser der Stadt schwierig ist sich vorzustellen das in Deutschland nun ueberall die grosse Kaelte ausbricht und Schnee liegt. Mitte letzter Woche war ich noch in La Serena, auf dem halben Weg zwischen der Strecke Atacama Wueste in Richtung Santiago. Die Stadt war ganz interessant und bot fuer Suedamerika Verhaeltnisse viel Kultur, obwohl es auch ein beliebter Badeort fuer chilenische Sommerurlauber ist. Gibt es ja nicht sooo oft, ein Malleort mit Kultur. Dort blieb ich drei Tage bis zum vergangenen Donnerstag und fuhr weiter in die Hauptstadt: Santiago de Chile.



Und Santiago hat mich sehr positiv gestimmt. Es ist weniger chaotisch als Buenos Aires (und weniger verdammt gross, obwohl auch hier 5 Mio Menschen leben). Es ist nicht so gefaehrlich und dreckig wie Asuncion. Es ist nicht so anders, anstrengend und dramatisch wie La Paz. Es ist spannender als Montevideo. Alles in allem waere Santiago, wenn es am Meer und nicht an den Anden laege, vom Stadtbild her gesehen genauso wie Barcelona. Insofern kann man sagen, das es vielleicht die meiner Meinung nach schoenste Grosstadt ist, die Suedamerikas Sueden zu bieten hat. Wenn auch nicht so aufregend und ueberladen wie Buenos Aires.




Ich stieg aus dem Bus und fuhr mit der Metro ins Viertel Bellavista, gelegen unter dem Huegel San Cristobal. Und es haute mich sofort um wie es dort zuging. Ich habe selten ein Stadtviertel gesehen das so bunt ist und so viel Kultur, so viel Style hat. Ohne das es initiiert wurde, sondern einfach weil das Viertel sich auf genau die Art entwickelt. Ganz dumpf gesagt: es ist eines der coolsten Stadtviertel die ich in meinem Leben gesehen habe. Baeume in den Buergersteig gepflanzt, Bars, Restaurants, Fotostudios, Plattenlaeden, Nippes, Wochenmarkt, Graffiti und bunt bemalte Hausfronten. Dazu der Sommer, der am Freitag mit 43 Grad sogar zu sehr hochschlug. Ich checkte in einem grossen aber sehr huebschen Hostel ein und nach einer Stunde hatte ich mit Daniel aus Muenchen, Matthias aus Graz, Mike aus Australien und Marieke aus Holland schon echt nette und tolle Menschen gefunden. Bereits am Abend zogen wir gemeinsam durchs Viertel, es war brechend voll. Ohne viel zu erwarten hatten wir dann einen sehr unterhaltsamen Abend. Auch wenn es den Jungs nicht gefiel das Marieke und ich uns gegen Ende ein wenig ausklingten.




Am Freitag begutachtete ich mit Daniel die Stadt, soll heissen das Zentrum. Danach besuchten wir das Haus von Literatur-Nobelpreistraeger Pablo Neruda. Der Mann hatte in seinem Leben drei Frauen, unzaehlige Geliebte, drei Haeuser, lebte zusammen mit Pablo Picasso und anderen Jungs in Paris und gewann neben vielem anderen auch den Nobelpreis fuer Literatur. Den wir auch im Haus sahen. Ein bewegtes Leben, das sehr traurig endete. Wenige Wochen nach der Uebernahme Chiles durch Pinochet starb Neruda unter bisher mysterioesen Umstaenden, 69 Jahre alt. Es heisst das eine Krankenschwester sein Haus mit einer Spritze betrat. Und mit leerer Spritze wieder heraus kam. Als das Militaer sein Haus in Santiago stuermte wurden ueber tausend Buecher verbrannt, der Garten unter Wasser gesetzt. Aber wenigstens konnte er noch zu Lebzeiten den Ruhm fuer sein Talent auskosten. Mit zwoelf Jahren uebersetzte er Klassiker aus dem Franzoesischen ins Spanische. Er gilt bis heute als absolutes Genie.


Nach der Kultur waren wir durstig und begaben uns ums Eck und uns fiel auf, das Chile immer noch die Spuren der Diktatur mit sich herum traegt. Ein ganz banales, aber absolut verblueffendes Beispiel: ich wollte eine grosse Flasche Cola kaufen.





Ich gehe in den kleinen Laden.


"Una coca cola, por favor."


"Que? La pica, no?" (die Kleine Flasche, oder?)


"No no, la grande. 2 litros."


"No possible."


Das bringt mich zum Nachdenken. "Warum nicht?"


"Weil Sie dafuer eine leere Flasche abgeben muessen."


"Als Pfand?"


"Ja genau."


"Ja, aber irgendwann fuer ein erstes Mal eine Volle kaufen."


"Das ist unmoeglich."


"Es muss moeglich sein."


"Nein, das geht hier nicht."


"Warum nicht?"


Sie denkt ermsthaft nach.


"Es geht nicht. Es ist unmoeglich."




Und genau diese Art, alle Regeln hinzunehmen und kaum zu hinterfragen begegnet einem ueberall. Es ist erschreckend. Aber auch wichtig um zu verstehen, dass Chile trotz allem Anschein und der westlichen Lebensart im Grunde noch weit "zurueck liegt". Auch wenn der Ausdruck zweifelhaft verwendet wird. In jedem Fall passt es nicht zusammen: die Hostel Zimmer in Santiago und nun Valparaiso kosten mehr als jedes Dorm in Europa, teilweise ACHTZEHN Euro die Nacht. (Das war die guenstigste Option hier in Valparaiso) Auf der anderen Seite sind sie SO KONSERVATIV, das sie Regeln nur befolgen und sich nicht wirklich liberal oder veraenderungsfreudig geben. Strange.



Am Freitagabend fuhren wir per Zahnradbahn auf den San Crostobal, fast 500 Meter ueber der Innenstadt von Santiago gelegen. Erst von hier sahen wir, wie gross die Flaeche der Hauptstadt ist und wie nah sie an die Anden gebaut wurde. Sie liegt quasi in einem einzigen grossen Talkessel. Am spaeten Abend sollte es dann ein "All you can eat" - BBQ im Hostel geben. Das wurde durch die mangelnde Organisation der Jungs vom Hostel ein einziges Desaster. Um halb elf gab es eine kleine Wurst fuer jeden. Um halb zwoelf ein Stueck Huhn. Nach zwanzig Minuten war das Brot alle. Und die Getraenke waren nicht richtig kalt. Fazit von Daniel, besser konnte ich es auch nicht sagen: "ich habe noch niemanden so debil am Grill stehen sehen wie den Typen da..."



Trotzdem sassen wir ewig zusammen, beide Naechte kam ich erst um halb fuenf ins Bett. Waehrend des Abends sprach ich lange mit Vanessa aus Vina del Mar, in der Naehe von Valparaiso gelegen. Sie war sehr nett, aber fuer 23 Jahre auch sehr vorsichtig und schuechtern. Und auch in unserem Gespraech fiel mir auf, wie sehr auch die heutige Generation von jungen Erwachsenen noch an den Jahren unter Pinochet zu knabbern haben. Es klang fast wie Menschen aus der ehemaligen DDR. "Was studierst du eigentlich in Santiago?" "Erziehung, also ich will Lehrerin werden. Aber jetzt habe ich ein halbes Jahr kein Studium. Ich muss erst genug arbeiten um es zu bezahlen. Das war vor zwanzig Jahren alles geregelt." "Wie meinst du das. Geregelt?" "Es wurde ja alles bezahlt. Mein Vater hatte einen Unfall als er etwa 30 war. Ab 1974 hatte er wieder eine Stelle gefunden. Sie war ihm sicher. Als Aylwin 1989 Praesident wurde war ich ja erst zwei Jahre alt. Aber meine Familie war sehr besorgt. Ein Jahr spaeter verlor mein Vater die Stelle und seitdem wechselt er alle drei, vier Jahre den Arbeitgeber. Weil nichts mehr stabil ist." Es war wirklich interessant und nachvollziehbar. Genau aus dem gleichen Grund, warum der islamische Fruehling bei unseren westlichen Regierungen alles andere als positiv gesehen wird, verloren viele Chilenen nach der Redemokratisierung Stabilitaet: auf Despoten ist zumindest Verlass, auch wenn sie zunaechst alle Opposition abstellen oder gar vernichten.




Am Samstag fuhr ich dann nachmittags mit dem Bus (so viele Busfahrten) an die Kueste. Nach Valparaiso. Die Stadt ist die Zweitgroesste in Chile und vielleicht ihre Wichtigste, was den Charakter betrifft. Eine Hafenstadt durch und durch, die Matrosen, Prostituierte und Gluecksspiel hervorbrachte. Dann zog sie die Kuenstler ganz Suedamerikas an. Und brachte eine besondere Architektur hervor: die 42 Huegel vor der Pazifikkueste sind mit bunten Holzhauesern uebersaet.




Valparaiso wurde lange durch eine Band eine Art Fantasieziel in meinem Kopf... Ungefaehr hunderte Male habe ich mich im letzten Jahr wieder und wieder und wieder gefragt, wie es sein wuerde durch diese Strassen zu gehen. Das Meer zu sehen. Den Wind zu fuehlen. Die Haeuser die Huegel hinabfliessen zu sehen. Genauer gesagt jedes Mal, wenn ich Calexico gehoert habe. Und wie ist es nun? Ehrlich gesagt ist es nicht sehr aufregend und nicht sehr traumerfuellend. So wie die meisten Dinge auf die man zu grosse Hoffnungen setzt. Oder von denen man einen Plan zu haben glaubt.




Aber es ist trotzdem aufregend hier zu sein und noch einige heisse Tage an der Kueste zu haben. Die ganze Stadt ist uebersaet mit Graffiti. Und davon sehr guten, vielen Politischen. Ausserdem wurde mein Eindruck, das Chile fast genauso ist wie Suedeuropa ein wenig relativiert: es ist laengst nicht so westlich wie in Europa. Und es sind unauffaellige Dinge am Rand, die es zeigen. Etwa die Tatsache, dass ueberall schwach isolierte Stromleitungen herum haengen. Teilweise in Griffnaehe. Oder auch die unendlich vielen, wild lebenden Hunde. Viele davon verletzt oder schwer abgemagert. Und als Letztes bietet Valparaiso Arg.




Arg ist keine Abkuerzung sondern der Name eines US-Amerikaners, der durch Suedamerika reist. Ich schaetze ihn auf Mitte Vierzig. Und fuer ihn wurde der Begriff "Nerd" erfunden und auch in Deutschland populaer. So erfahre ich u.a. warum China und Russland in genau vier Jahren die USA angreifen werden, wie der 11. September wirklich funktionierte und das die USA 1974 durch die Ueberredung der OPEC-Staaten, kuenftig nur noch in Dollar Oel zu handeln, alle Welt endgueltig von sich abhaengig gemacht hat (was von allen Ideen sogar noch die Realistischste ist). Im Vergleich zu ihm fuehle ich mich beim Begehen der Strassen und den Blicken auf die ganz sympathischen und freundlichen Einheimischen wie ein Ausgestossener. Samstag Abend liefen wir am Hafen entlang, der mich an Hamburgs Landungsbruecken erinnerte. Und er redet und redet und ich moechte doch einfach nur auf das Wasser sehen und den Schiffshoernern zuhoeren, die sich hier Abend fuer Abend eine Melodie nach der anderen durchs Hafenbecken zujagen. Dazu ein Restaurant namens "Hamburg", inklusive der Fahne. Ich habe also gedanklich ganz anderes zu tun. Aber es geht nicht, weil ich etwas von "Operation Death Hawk" hoere und ich will doch nur hier sein, in Valparaiso. Auch gedanklich. Und nicht in der irakischen Wueste oder in San Diego Kalifornien. Spaeter trafen wir eine Gruppe von argentinischen Maedels und ich versuche mit ihnen zu kommunizieren aber hoere kaum etwas, weil ich von dern anderen Seite hoere das dieses Land "noch einen sehr, sehr weiten Weg zu gehen hat." Mir ging durch den Kopf wegen seiner Gesellschaft ein T-Shirt per Edding zu beschriften: "Ich bin ein Star - holt mich hier raus..." Gestern Abend redet er und redet und ich will doch nur in Ruhe da sein und was lesen. Und er sagt "Oh my god, my family, I forgot to call my people at home. It¨s already been seven days since we talked. They might think I got kidnapped." Und ich sage leise aber laut genug: "Yeah? Nobody would keep you for long..."



Es ist also nicht alles rosig in Valparaiso. Doch es waren ja auch nicht die Staedte die mich hier bisher am meisten beschaeftigt haben. Es war und ist die Landschaft, der Ozean - das was Suedamerika ausmacht. Und genau deswegen ist es gut dass es am Dienstag weiter geht, nach Puerto Montt.




Und dann rueber nach Argentinien und auf dem Weg nach Sueden zwischen Argentinien und Chile hin und her pendeln. Ab dem Moment, in dem ich Bariloche erreiche wartet das, was den ersten Impuls und die Motivation ausgeloest hat, nach Suedamerika zu fahren, damals im November 2010 auf dieser Zugfahrt nach Hamburg waehrend der es mir extrem dreckig ging.......



P a t a g o n i e n ... Into the Wild!

Mittwoch, 25. Januar 2012

Bewegte Bilder vom bisherigen Trip

Etwas unfassbares ist passiert. Ich habe die einzige Internetverbindung auf dem ganzen Kontinent gefunden, die es verkraftet, ganze sieben Videos hochzuladen. Ohne das der Strom ausfaellt wie so oft oder das es zehn Stunden dauert.

IGUAZU - AFFEN IN IGUAZU - BUSFAHRT BOLIVIEN NORMALE "STRASSE" - SALAR DE UYUNI - DSCHUNGEL - TITICACA - Peruanische Pazifikkueste













































Montag, 23. Januar 2012

Atacama Wueste








































Hola,

nun bin ich heute nach weiteren 16 Stunden Busfahrt wieder am Pazifik angekommen. In La Serena, an der Kueste noerdlich von Santiago.

Anders als geplant fuhr wegen einigen Schwierigkeiten erst ein wenig spaeter auf die Tour in die Wueste, am Samstag. Von Iquique aus nahm ich einen Bus nach San Pedro de Atacama, im Landesinneren und nicht weit von der bolivianischen Grenze. Der Ort selbst bot ein aehnliches Bild wie alle Staedte in der Naehe grosser Touristen-Attraktionen. Alles dreimal so teuer wie normalerweise und alles ein wenig geschmacklos. Aber ich war ja nicht fuer die Stadt gekommen. Sondern begab mich mit ein paar anderen Backpackern auf eine Zwei-Tages Tour durch die Atacama Wueste.

Trotz anderer Erinnerungen aus dem Bio-Unterricht, nach denen das Death Valley in den USA der trockenste Ort der Welt ist, wurde ich eines Besseren belehrt: die Atacama Wueste ist der einzige Ort auf der Welt, an dem an vielen Stellen noch niemals Regentropfen gesichtet oder gemessen wurden, seit es Wetteraufzeichnungen gibt. Der Humboldtstrom vor der Kueste verhindert das Entstehen von Regenwolken, von Osten kommen die Winde auch nicht, da die Anden die Grenzregion zu Bolivien eingrenzen. Und voila: eine perfekte Wueste...

Samstagnachmittag fuhren wir, das heisst ein franzoesisches Paar, ein halb chilenisch-deutsches Paar, ein Chilene und ich mit einem Kleinbus und unserem Tour-Guide los. Zunaechst zum Salar de Atacama, einer riesigen flachen Wuestenebene. Wer eine Vorstellung vom Begriff "Leere" bekommen will, sollte sich das mal genau ansehen. Abends schliefen wir in Zelten und sahen einen unglaublich perfekten und vollen Sternenhimmel. Erinnerungen an das australische Outback wurden geweckt. Leider war es nicht moeglich, mit meiner Kamera erfolgreich Fotos davon zu machen. Der Anblick ist mit jenem auf der Nordhalbkugel nicht vergleichbar. Es gibt so viel mehr Sterne, sie wirken zum Greifen nahe und man kommt vor lauter Starren nicht ins Zelt. Aber die Temperaturen trieben uns dann irgendwann doch hinein. Waren es am Tag 38 Grad im Schatten, waren es nun wieder - 1,2 Grad. Solche Unterschiede in wenigen Stunden. Wueste ebend.

Am naechsten Morgen wurden wir um 5 Uhr geweckt und fuhren zu den am hoechsten gelegenen Geysiren der Erde: auf 4.300 Metern Hoehe und bei -3,4 Grad sahen wir die Tertio Geysire. Genau wie im November in Bolivien bot sich ein unglaublicher Anblick. Es ist ein merkwuerdiges Schauspiel, heisses Wasser und Schwefel aus dem Erdboden schiessen zu sehen. Chile hat die meisten Vulkane aller Laender der Welt, und neben den Geysiren umgaben uns auch davon einige. (Ueberhaupt existieren laut unserem Guide nur sechs Staaten mit Geysiren: Island, Papua Neuguinea, Neuseeland, Malaysia, Bolivien und eben Chile).

Mittags fuhren wir weiter zum Valle de la Luna. In diesem Wuestenstreifen durchwanderten wir eine dunkle Hoehle, hoerten die Felsen, von der Hitze mit Luft befuellt, "knacken" und sahen dann einen Sonnenuntergang, der die Felsen und Vulkane in lila, purpur und blau-Toene bemalte.


In der Nacht schliefen wir in einem Hostel am Rand der Wueste und am fruehen naechsten Morgen waren wir zurueck in San Pedro de Atacama.




Und von dort bin ich jetzt also wieder zum Pazifik gefahren. In La Serena werde ich nun wieder ein wenig Strand geniessen und mit Leuten quatschen. Mein Spanisch ist an guten Tagen inzw auf dem Level, das ich Leuten aus Uruguay auf Spanisch verstaendlich machen kann, warum die Euro-Krise meiner Meinung nach so gekommen ist. Das ist schon mal ziemlich gut finde ich... und am Donnerstag geht es weiter in die Hauptstadt: Santiago de Chile!






Ein paar wichtige Anmerkungen: auch wenn es eine tolle Reise ist und die Rueckkehr zum Arbeiten sicherlich nichts ist, auf das ich voraus schaue; ich vermisse schon einiges aus der Heimat. Besonders Hamburg und euch alle dort. Und irgendwie ist das ein gutes Gefuehl, denn trotz 30 Grad und allem was ich erlebe Sehnsucht nach ein wenig Elbluft zu haben, sagt mir, das es nicht so tragisch sein wird, zurueck zu fliegen.




(aber nun bitte keine sentimentalen Kommentare deswegen ...)